Sonntag, 29. Mai 2011

Inspirierende Bilder

Von meinem USA-Aufenthalt habe ich noch ein paar weitere inspirierende Bilder mitgebracht.


Schmetterlingshaus Museum of Life and Sciences, Durham

Strandimpressionen 1

Strandimpressionen 2

Ziegelkomposition


Begegnung im Zoo

Cape Hatteras, Leuchtturm

Cardinal

Materialmix

Aufziehender Sturm...

Donnerstag, 26. Mai 2011

Kunstausstellung in Schaufenstern der Stadt

Heute vormittag war ich damit beschäftigt, in den zwei Schaufenstern des Geschäftes "Belissima" am Stadtplatz meinen Anteil an der kommenden Samstag beginnenden Kunstausstellung in Schaufenstern der Stadt aufzuhängen. 
Dank des Einsatzes von Wolfgang Schneeweiß wird beim in diesem Sommer in Vilsbiburg stattfindenden Kultursommer auch die Kunst fürs Auge eine Zeitlang in der Stadt vertreten und sichtbar sein.
Folgende KünstlerInnen stellen in verschiedenen Schaufenstern der Innenstadt aus:

  • Ursula Bolck-Jopp
  • Charly Brinkmann
  • Geog Buchner
  • Josef Geilersdorfer
  • Andrea Herbst
  • Stefan Hübl
  • Josef Kreileder
  • Uta Lenk
  • Martin Nickel-Esch
  • Heinz Pckert
  • Marianne Prantl
  • Wolfgang Schneeweiß
  • Nina Seidel-Herrmann
  • Johann Unterreithmeier
  • Rolf Lies
  • Mario Schoßer

Die Ausstellung läuft von 28. Mai bis 12. Juni 2011. Rund um die Uhr, keine irgendwie eingeschränkten Öffnungszeiten!
Schauen Sie doch mal vorbei!
Am 11. Juni findet nachmittags um 17 Uhr eine Kunstauktion von Werken der ausstellenden Künstler für einen wohltätigen Zweck statt.


Das rechte Schaufenster und der zwischen den Fenstern
liegende Schaukasten: im Fenster Linienspiel XV (2010)I, im Kasten
Purple Grid Variation (2011)

Das linke Schaufenster mit Linienspiel XX (2010)
Die Belegschaft von Belissima war äußerst hilfreich beim Aufhängen, vielen Dank!
Während der Ausstellung können Sie im Geschäft auch Karten und den immerwährenden Kalender erwerben.

Mittwoch, 25. Mai 2011

Wo ist die Nr. 55?

Allmählich wächst mein Handnähprojekt, das ich in seinem Vorbereitungsstadium hier schon vorgestellt hatte, zusammen.

Während meines USA-Aufenthaltes bin ich v.a. während der einen Woche, die wir in einem Ferienhaus am Strand verbrachten, einige Male zum Nähen gekommen. Auf der Terrasse sah das dann so aus – alle auf einem Designtuch festgesteckten Teile vor mir ausgebreitet, mit Nähutensilientäschchen ausgestattet, Sonnenbrille – eigentlich eine wunderbare Arbeitssituation. Wurde dann aber doch nach einer Weile zu heiß.

Auf der Terrasse am Strand...
Handarbeit

Inzwischen bin ich schon länger wieder zu Hause und habe immer wieder an dem Top gearbeitet, jeweils so lange mein Mittelfinger der rechten Hand es zugelassen hat. Der sieht mittlerweile so aus, und eigentlich ist die Hornhaut jetzt gut genug ausgeprägt, dass ich immer weiter so arbeiten könnte.

abgehärteter Finger...

Obwohl ich alle Schablonenteile durchnummeriert habe und auch an den einzelnen Seiten der Teile vermerkt habe, welche Nummern/Teile dort anschließen, kam es zwischendurch natürlich immer wieder zu Suchaktionen.



Beim Aufstecken der Teile auf das Unterlegetuch ergaben sich automatisch Verschiebungen, weil die Nahtzugaben natürlich zu größeren Teilen führten und deshalb beim Hinstecken nicht alles so ganz zusammenpasste. Trotzdem löste sich das eigentlich immer wieder auf. Heute morgen allerdings bot sich mir eine schwierige Situation. Während ich unterwegs war, war ich immer sehr gewissenhaft darin, das entsprechende Schablonenteil zu dem Stoffteil, das ich gerade hergenommen hatte, wieder an der richtigen Stelle anzustecken. Hier, zu Hause, wo ich das Ganze ja nicht mehr transportierte, war ich da etwas nachlässiger, und das habe ich heute bereut.
An einer Stelle war mir nicht ganz klar, wie die drei verschiedenen Teile nun zusammenpassen sollten, und das Schablonenteil, die Nr. 55, das an mehreren benachbarten Teilen vermerkt war, war verschwunden. Dummerweise hatte ich die Nummerierung auch erst vorgenommen, nachdem ich die Schablonen vergrößert hatte, diese Ziffern sind also nicht auf dem kleinen Entwurf, von dem ich die Vergrößerung hergestellt hatte, vermerkt.



Das habe ich nun gelernt – sollte es nochmal zu einer solchen Arbeit kommen, müssten die Nummern für die Schablonen bereits auf dem Entwurf vermerkt werden! Es würde die Sache deutlich vereinfachen.
Heute morgen habe  ich einfach hin und her probiert und dann einfach angefangen zu nähen, unter dem Motto, „wenn es nicht passt, muss ich es eben wieder auftrennen...“ Glücklicherweise fügte sich aber alles so nach und nach doch zusammen. Und als die schwierige Stelle fertig war, tauchte auch die Schablone Nr. 55 wieder auf. Sie hatte sich unter das Designtuch verkrochen. Jetzt steckt sie wieder an ihrem Platz, und alle anderen Schablonen auch so ungefähr.

Sonntag, 22. Mai 2011

Stoff-Abo, Kollektion Mai 2011

Die Mai-Kollektion für das Stoff-Abo ist wie geplant am Freitag verschickt worden.


Bei der Farbauswahl wurde ich angeregt von den nach dem langen Winter langersehnten, inzwischen aber schon wieder dunkler werdenen Grüntönen.
Es war eine intensive Färbewoche mit wunderbarer Wirkung - Grün ist einfach doch sehr harmonisierend!


Alle Packungsgrößen können auch von Nicht-AbonnentInnen erworben werden, jede einzelne der sechs Farben kann auch als Meterware bestellt werden.

Mai-Kollektion 2011

Näheres unter www.justcolours.de.

Freitag, 20. Mai 2011

Neu! Handgefärbte Meterware, mit Sonderaktion.

Ab sofort kann über meine Homepage auch handgefärbte Meterware bezogen werden.
Die Seite wird, je nachdem, was die Färbeküche so hergibt, regelmäßig aktualisiert. Es lohnt sich also durchaus, regelmäßig 'vorbeizuschauen', um das Neueste nicht zu verpassen. 


Als Einführungsaktion gilt ein Sonderangebot für Bestellungen, die bis zum 25.5.2011 per E-Mail bei mir eingehen: für diese Bestellungen gibt es einen Rabatt von 10% auf den Warenwert.


Viel Spaß beim Stöbern.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Jetzt hab’ ich es ruiniert...

Vor ein paar Wochen war ich beim Sticheln an meinem Quilt für Ste. Marie-aux-Mines und konnte dabei meine Gedanken wandern lassen. 

Ich fing an, über die unterschiedlichen Begriffe nachzudenken, mit denen der Wettbewerb in den verschiedenen Sprachen ausgeschrieben ist: „Enchevêtrement“ (auf Französisch), übersetzt als „Tangle“ für English und als „Geflecht“ für Deutsch. (Ich halte diese Übersetzungen für etwas problematisch, da ein tangle eine völlig unübersichtliche Situation ist, die man lieber nicht haben will, während ein Geflecht immerhin eine gewisse Ordnung enthält, selbst wenn man einer Geflecht-Situation vielleicht auch nicht leicht entkommen kann – aber das ist eine andere Geschichte und ich will hier nicht in linguistische Feinheiten abgleiten...)
Während ich also über diese Titel-Feinheiten nachdachte, wurde mir ziemlich deutlich bewusst, dass ich neben der Arbeit an diesem Quilt auf jeden Fall noch ein anderes Projekt zum Maschinenähen brauchte, mit dem ich meinen rechten Mittelfinger entlasten könnte (ich benutze bei diesem Top keinen Fingerhut, weil dadurch die Faden ständig durchgescheuert werden.) Mir wurde aber gleichzeitig auch bewusst, dass ich vielleicht einen zweiten Quilt hätte, den ich in Ste. Marie-aux-Mines einreichen könnte, wenn ich es schaffen würde, beide rechtzeitig fertigzustellen.

Gleich nach Weihnachten hatte ich ein Top begonnen, das ebenfalls Teil meiner Serie „Linienspiele“ werden sollen, wieder nach einer Zeichnung meines Sohnes als Inspiration.
Allerdings war die Verwendung dieser Zeichnung als Anregung diesmal etwas anders – mein Sohn hatte mir die Zeichnung mit den Worten gegeben „hier Mama, daraus kannst Du jetzt einen Quilt machen“. Seine anderen Zeichnungen hatte ich einfach so aufgehoben und bei Gelegenheit als Anregung verwendet, diese hier kam mit einer gewissen Verpflichtung, und er hatte auch schon mal nachgefragt, wann ich denn endlich damit anfangen würde.

"Mama, daraus kannst Du jetzt einen Quilt machen!"

Anfangs lief es auch gut, innerhalb von wenigen Tagen war ich ganz gut vorangekommen, mir gefile, was ich genäht hatte, und das Top war so weit, dass ich meinte, es sei fast fertig. Allerdings fehlte noch der letzte Kick, und da mir da erstmal keine gute Idee kam, hatte ich das Top weggelegt, um etwas später erneut drauf zu schauen. Jetzt schien dafür der richtige Moment zu sein.
Am nächsten Morgen machte ich mich voller Elan dran – und hatte nach kurzer Zeit den Eindruck, alles ruiniert zu haben. Was mich, verständlicherweise, heftig frustriert hat. Ich hatte zwar vor dem Zerschneiden durch Aufstecken von Stoffstreifen ausprobiert, wie es aussehen würde, wenn ich noch weitere schmale Linien einfügen würde. Aber als ich sie dann tatsächlich eingenäht hatte, sah es einfach unmöglich aus. Außerdem kam dann sofort die Frage, die mir manchmal wie ein Totschlagargument nach der Fertigstellung eines Tops als erstes in den Kopf schießt „Und wie willst Du das jetzt quilten?“
Zwar gefielen mir einige Abschnitte ganz ausnehmend gut, z.B. diese hier, 


und auch diese finde ich sehr gelungen:



Aber als Ganzes hat es einfach nicht funktioniert.

Völlig frustriert packte ich es zusammen und wollte es dem UFO-Stapel einverleiben. Ich rief meine Freundin an, klagte ihr mein Leid und bekam von ihr auch ein bisschen Trost zugesprochen, nicht zuletzt den weisen Satz, dass nicht jedes Teil auf Anhieb gelingen kann, und dass ich doch nicht allzu oft solche Aussetzer hätte. Womit sie recht hatte – aber trotzdem...
Ein paar Tage später waren wir bei ihr zum Essen eingeladen, und bloss der Vollständigkeit halber nahm ich das ruinierte Top mit, um es ihr zu zeigen. Sie schaute es sich gründlich an – und fand es so richtig gut. Ich war ziemlich platt. Sie stimmte zu, dass auch sie keine Vorstellung davon hätte, wie es gequiltet werden sollte, aber sie ist keine Quilterin, und deshalb kann ich in der Hinsicht von ihr gar keinen Hinweis erwarten. Ihr gefielen die Komposition, die klare und deutliche Farbwahl, und das Miteinander der Linien auf der gesamten Fläche. Alles Dinge, die mein wesentliches Anliegen bei meinen Arbeiten in der Serie „Linienspiele“ sind.  Sie schlug vor, das Stück um 90 Grad zu drehen – ein Entwicklungsschritt, den ich eigentlich selbst gerne mal ausprobiere, auf den ich in diesem Fall aber nicht mehr gekommen war, weil ich das Teil schon zu einem früheren Stadium mal um 90 Grad gedreht hatte...

Nach dem Mittagessen packte ich also mein nicht mehr ganz so ruiniertes Top wieder ein, hängte es zu Hause an die Wand und ging im Verlauf des Nachmittags immer mal wieder daran vorbei, um einen Blick darauf zu werffen. Sie hatte wirklich recht – so schlecht war es, in dieser neuen Ausrichtung wirklich nicht. Nachem ich meinen Sohn zu Bett gebracht hatte, kam mir beim letzten  Blick vor dem Schlafengehen dann auch die zündende Idee, wie das Quiltmuster anzulegen sei. Ich werde also wohl doch zwei Quilts in Ste. Marie-aux-Mines einreichen können.

Montag, 16. Mai 2011

Stoff-Abo, Kollektion Mai 2011, erste Vorbereitungen

Als sich herausstellte, dass ich im April für drei Wochen in den USA sein würde, und sogar an mehreren Orten jeweils mehrere Tage verbringen würde, wurde mir schnell klar, dass das eine gute Gelegenheit sein würde, um meine Farbvorräte ein wenig aufzufüllen. Schon vor drei Jahren hatte ich mir einmal Farbpulver zu Nancy Crow auf die Farm schicken lassen. Und da ich nach Beginn des Stoff-Abos doch ein paar Preisvergleiche angestellt habe, war es einfach zu verlockend, schließlich weisen in manchen Fällen die Dollar-Beträge für ein (amerikanisches) Pfund dieselbe Zahl auf wie die Euro-Beträge für ein halbes (europäisches) Pfund. Das lohnt sich dann schon.
Ursprünglich hatte ich vorgehabt, alles umzupacken und mir selbst ein Paket zu schicken. Aber bei der Hinreise hatten wir nicht mal unser gesamtes erlaubtes Gepäckgewicht ausgeschöpft, deshalb beschloss ich kurzerhand, alles im Gepäck mitzunehmen. Erkundigungen am Flughafen brachten auch noch die Auskunft, dass ein regulär aufgegebenes weiteres Gepäckstück billiger kommt als ein Gepäckstück mit Übergewicht, und so flogen wir einfach mit einem zusätzlichen Gepäckstück zurück, für das wir auch nicht mehr bezahlen mussten, als mich das Porto gekostet hätte. Und der Vorteil: alles war gleich da, keine Wartezeit.

Meine aufgestockten Vorräte aus den USA
Vorige Woche kam dann auch der neue Stoff, den ich für die Mai-Kollektion bestellt hatte, und heute habe ich losgelegt. Benötigte Stoffmenge ausrechnen, um alle Abo-Bestellungen (inklusive Sonderwünsche) abzudecken, dann entsprechende Farbpulvermenge kalkulieren, Farben mischen. Letztendlich wird die zu färbende Menge durch das Fassungsvermögen der Waschmaschine bestimmt, ich färbe zur Zeit je drei der sechs Farben, die eine Kollektion ausmachen, parallel. Das sieht dann so aus:

Drei von sechs Farben, jeweils zwei Bottiche
Jetzt befinden sich diese drei Farben gerade in ihrem letzten Waschgang. Morgen habe ich einige andere Termine und werde frühestens abends oder sogar erst am Mittwochmorgen dazu kommen, die zweite Hälfte zu färben. Aber der Versandtermin Freitag dieser Woche ist fest ins Auge gefasst.

Und: noch nicht dieses Mal, aber für die Juli-Kollektion kriege ich dann eine Bügelmaschine! Kostenlos...

Freitag, 13. Mai 2011

Color Improvisations in Karlsruhe eröffnet

Am vergangenen Sonntagnachmittag war, wie angekündigt, die Eröffnung von „Color Improvisations“ in Karlsruhe. Kuratiert von Nancy Crow und in Europa von Ginie Curtze betreut, war sie nach der Eröffnung in Stuttgart im vergangenen Juli dieses Jahr im März bereits für einige Tage in Verona zu sehen. Die Ausstellung findet im Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz statt und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln hervorragend zu erreichen (Haltestelle Marktplatz oder Kongresszentrum).
Gemeinsam mit der Ausstellung „Quilts von Schweden bis Israel“ haben die großformatigen Quilts der internationalen Wanderausstellung knapp 1500qm Schaufläche und kommen in diesem großzügigen Rahmen hervorragend zur Geltung.


Organisatorin Ginie Curtze bei der Begrüßung der Gäste


Blick in die Ausstellung

Blick in die Ausstellung

Blick in die Ausstellung
Von oben herab:
Blick aus dem zweiten Stock
in die parallel gezeigte Ausstellung
"Quilts von Schweden bis Israel"


Trotz strahlend schönen Sonnenscheins konnte der Direktor des Regierungspräsidiums, Wolfgang Lerch, im Vortragssaal zur Eröffnungsfeier vor vollkommen gefüllten Sitzreihen beweisen, dass er im Rahmen der Vorbereitungen ein umfangreiches Wissen über Geschichte und Herstellung von Quilts gewonnen hatte. Die Erste Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe, Margret Mergen begrüßte im Namen der Stadt, und Prof. Dr. Annette Bernards hielt einen Festvortrag über „Frauen und Kreativität“.

Die Ausstellung ist noch bis 12. Juni von Dienstag bis Sonntag geöffnet. In den nächsten Wochen wird im Rahmen der in Karlsruhe neu etablierten Textil-Fachmesse ‚Nadelwelt’ ein umfangreiches Kursangebot stattfinden, außerdem ist das nahe gelegene Kongresszentrum Ort der Verkaufsmesse vom 27. bis 29. Mai.


Weiter Fotos können hier angesehen werden.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Inspirierende Bilder aus North Carolina

Im April war ich für knapp drei Wochen in North Carolina (USA). Natürlich mit meiner Kamera, und hier sind ein paar meiner Bilder.


Flowering Dogwood


Detail aus dem Zoo



Donnerstag, 5. Mai 2011

Schaufenstergalerie und Möbel-Auktion

Erst heute habe ich erfahren, dass in der schon einmal hier erwähnten Schaufenstergalerie Rotthalmünster (Am Marktplatz 32, 94094 Rotthalmünster) am kommenden Samstag, 7.5., ab 11 Uhr eine Auktion stattfinden wird.
Winfried Neuhäuser, mit dem ich damals gemeinsam im goldrichtig ausstellen durfte, zieht mit seiner Werkstatt um und versteigert aus diesem Anlass Einzelstücke, Ausstellungsstücke und Prototypen.
Leider bin ich selbst in Karlsruhe und kann nicht hinfahren, aber wer da in der Gegend ist, sollte sich diese Gelegenheit, Winfrieds wunderschöne Möbel zu sehen und zu erfahren - und vielleicht auch zu erwerben! - nicht entgehen lassen!

Montag, 2. Mai 2011

Color Improvisations eröffnet in Karlsruhe

Vor wenigen Tagen bin ich von meiner Reise nach North Carolina zurückgekommen und habe mittlerweile den Jetlag überwunden. Und schon geht es wieder ans Kofferpacken, wenn auch diesmal nur ein kleiner Koffer nötig ist: am kommenden Wochenende wird in Karlsruhe die Ausstellung „Color Improvisations“ eröffnet, die bereits im letzten Jahr für einige Wochen in Stuttgart und, in einer Auswahl, im Elsass, zu sehen war. Wer sie damals verpasst hat, und sich irgendwo in der Nähe aufhält, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.
Die Vernissage ist am Sonntag, 8.5., um 14 Uhr im Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz, Karl-Friedrich-Str. 17. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Zur Einstimmung zeige ich hier ein paar Fotos von der Eröffnung in Stuttgart im vergangenen Juli.
Direkt vor der Eröffnung:
die aus zahlreichen Ländern angereisten Künstlerinnen
Blick in die Ausstellungshalle
Vor meinem Quilt Linienspiel VIII
Linienspiel VIII,
im Hintergrund Third Phase von Margaret Wolf
Kuratorin und Quiltkünstlerin Nancy Crow
beim Toast nach erfolgreicher Eröffnung

Teri Jarrard-Dimond und Kathy Loomis
vor Teris Quilt Sculpture Garden
 
In Karlsruhe wird parallel zu Color Improvisations auch eine Ausstellung „Quilts von Schweden bis Israel“ zu sehen sein, Öffnungszeiten 10.5. bis 12.6.2011, Dienstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr.