Mittwoch, 8. Februar 2017

Vorstandssitzung der Patchworkgilde Deutschland e.V. in Dortmund

Ende Januar war ich für ein Wochenende in Dortmund bei der Sitzung des Erweiterten Vorstandes der Patchworkgilde Deutschland e.V. Da es mir im November leider nicht möglich gewesen war, zur Eröffnung der neuen Geschäftsstelle zu fahren, habe ich bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal diese neue Zentrale zu Gesicht bekommen. Und ich war begeistert. Die zentrale Lage, direkt ans öffentliche Verkehrssystem angebunden, das Hotel, in dem wir untergebracht waren, direkt gegenüber, man konnte also direkt aus dem Bett fallen, über die Straße rollen und war schon da - und die großzügigen, hellen Räumlichkeiten! Der Vorstand hat da wirklich phantastische Arbeit geleistet, diese Räumlichkeiten zu finden, und das gesamte Team, diesen Umzug zu bewerkstelligen.

Der Blick aus dem Hotelfenster am Morgen


Blick vom Hotel auf die Geschäftsstelle

Der Kursraum - macht Lust! Vielleicht wäre es mal möglich,
für die Gildemitglieder hier Kurs zu halten? 


Unter dem Vorsitz von Barbara Lange wurde intensiv und straff strukturiert getagt, bei gleichbleibend guter Stimmung, und ich habe das ganze Wochenende gedacht, wie schön es ist, in diesem Vorstandsteam mit dabei sein zu können:


Und für bisschen Spaß blieb dann auch noch genügend Zeit:


Zwischendurch wurden natürlich etliche Arbeitsaufträge vergeben - einen Beitrag für den nächsten Adventskalender machen (beim letzten habe ich mich gedrückt, aber dieses Mal lasse ich mich in die Pflicht nehmen, und inzwischen habe ich auch glücklicherweise eine gute Idee), eine Anleitung für einen row-by-row-Robin schreiben (ich hasse es, Anleitungen zu schreiben...), einen Quilt für die "Yes we can quilt!" Ausstellung bei den Patchworktagen endlich fertigstellen (strenggenommen war das kein neuer Arbeitsauftrag, sondern der Tritt in den Hintern), und dann die Bitte von Marion Caspers, der Regionalvertreterin für die Region, in der ich lebe, beim Challenge "dahoam" mitzumachen... Nicht mein Thema, wirklich, weil ich mich hier ja nicht so richtig dahoam fühle. Aber auch da gibt es Ideen, die vielleicht sogar genau das thematisieren. Jetzt fehlt eigentlich nur noch das Extra-Budget Zeit, in der das alles erledigt werden kann. Vielleicht war es doch ganz gut, dass ich schlechter schlafe... aber jetzt waren zwei Nächte wieder fast 'normal', was soll ich mir jetzt wünschen?


Zum Abschied hieß es dann, "Auf Wiedersehen in Fürth!"


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